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Friedrich Wilhelm I. von Preußen
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1688-1740, König - Brief mit U., Berlin 20.7.1737, 2 S. folio, kl. und dicht geschr., Gegenzeichnung von Kabinettsminister Heinrich von Podewils (1696-1769), mit Umschlag mit langer Anrede. An seine Cousine "...Frau Verwittibten Hertzogin zu Sachsen-Meinungen Königl. Hoheit..." Elisabeth Sophie von Preußen (1674-1748, war 1691-1700 Herzogin von Kurland). Die "Fürstlich-Kurländische Allodial-Verlassenschaft" betreffend: ...Liebe Muhme und Gevatterin...Vorläuffig sollte ich dafür halten, daß solches am füglichsten durch den Weg einer Arbitrage, oder aber durch einen unter des Königes in Pohlen Mayestät und Meiner vermittlung zu stifftenden gütlichen Vergleich, werde geschehen können, keinesweges aber anzurathen sey, daß Euer Lbd. Dero obenerwehnte Praetensiones der Erkändtnüß und Decision pollnischer Gerichte und Commissarien überlaßen...sollte... Transkription liegt bei.
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| Verk.-Nr.: 0029100002 |
580 € |
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Friedrich Wilhelm I. von Preußen
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1688-1740, der "Soldatenkönig" - Brief mit U., Berlin 20.7.1737, 2 S. folio, kl. und dicht geschr., Gegenzeichnung von Kabinettsminister Heinrich von Podewils (1696-1769) u. weitere, mit Umschlag mit langer Adresse. An seine Cousine "...Gebohrener Printzeßin in Preußen, Marggräffin zu Brandenburg..." Elisabeth Sophie (1674-1748, war 1691-1700 Herzogin von Kurland) in Bayreuth. Die "Fürstlich-Kurländische Allodial-Verlassenschaft" betreffend: ...Liebe Muhme und Gevatterin...Vorläuffig sollte ich dafür halten, daß solches am füglichsten durch den Weg einer Arbitrage, oder aber durch einen unter des Königes in Pohlen Mayestät und Meiner vermittlung zu stifftenden gütlichen Vergleich, werde geschehen können, keinesweges aber anzurathen sey, daß Euer Lbd. Dero obenerwehnte Praetensiones der Erkändtnüß und Decision pollnischer Gerichte und Commissarien überlaßen...sollte... Ger. Altersspuren, Transkription liegt bei.
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| Verk.-Nr.: 0030400129 |
580 € |
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Friedrich Wilhelm II. von Preußen
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1744-97, König - Brief mit U., Potsdam 3.1.1777, ½ S. kl. 4°. Frz. Dankt der befreundeten Baronin von Blanckart in Geldern ausführl. für Neujahrsgrüße.
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| Verk.-Nr.: 0029600004 |
260 € |
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Friedrich Wilhelm II. von Preußen
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1744-97, König - Brief mit e. "Madame ma Soeur de Votre Majesté le bon Frère Fr. Guillaume", Berlin 30.9.1791, ¾ S. kl. 4°, ger. Gebr.spuren. An Königin Charlotte von Großbritannien (geb. von Mecklenburg-Strelitz, 1744-1818, Gattin von Georg III.): Zeigt die Heirat seiner Tochter Friederieke mit ihrem Sohn Friedrich August von York und Albany an: ...Je partage bien vivement la joye que Lui causera cette nouvelle egalement interessante pour Sa Maison et pour la mienne, persuadé de la part sincère quelle voudra bien prendre aussi à ma propre Satisfaction..
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| Verk.-Nr.: 0029900003 |
470 € |
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen
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1770-1840, König - Br. mit U., Potsdam 3.6.1826, ca. ¼ S. 4°, kl. Schrift. An den württembergischen Oberstleutnant Christian von Mertens (1793-1882, publizierte u.a. sein Tagebuch vom Russlandfeldzug): Bewilligt ihm einen 5-wöchigen Urlaub in Dresden und dankt für "Aufsätze".
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| Verk.-Nr.: 0024300008 |
170 € |
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen
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1770-1840, König - Kurzbrief mit ausgeschn. und sauber wieder eingesetzter U., Charlottenburg 15.2.1806, ¼ S. 4°. Dankt dem Sprachforscher Johann Christoph von Adelung (1732-1806), Erzieher von Prinz Wilhelm zu Solms-Braunfels auf der Eremitage bei Bayreuth für dessen 2. Ausgabe der "deutschen Sprachlehre".
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| Verk.-Nr.: 0029000004 |
150 € |
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen
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1770-1840, König - Kurzbrief mit U., Berlin 20.11.1834, ca. ¾ S. 4°. "An die unverehelichte Catharina Lomm, detinirt im Zuchthaus zu Werden": ...Das von der verehelichten...eingebrachte Begnadigungs-Gesuch findet, nach dem...Bericht des Justiz-Ministers nicht statt...
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| Verk.-Nr.: 0029300008 |
180 € |
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen
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1770-1840, König - Brief mit U., Potsdam 15.4.1811, 1 S. 4°, Aktenvermerk, geringe Randschäden. Gibt dem "Mir vorgetragenen Wunsch wegen Verleihung des zu Lublinitz vacanten Steuer-Einnahmen-Postamb" von Leutnant Beierlein statt.
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| Verk.-Nr.: 0029700005 |
170 € |
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Friedrich Wilhelm von Hessen-Kassel
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1802-75, Kurfürst - Schreiben m. U., Wilhelmshöhe 9.9.1838, ¼ S. folio, Randschäden. An den Waffeninspekteur Oberst Schmidt: die Berichte sollen statt monatlich nur noch vierteljährlich gemacht werden.
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| Verk.-Nr.: 0022200007 |
90 € |
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FRIEDRICHS Hans-Joachim
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1927-95, Journalist und Fernseh-Moderator - Pfo. (Hochglanz, in der Sendung "Heute") m. E. und U.
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| Verk.-Nr.: 0010300069 |
30 € |
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Die häufigsten Abkürzungen:
| E. / e. |
eigenhändig |
| U. |
Unterschrift (mind. ausgeschriebener Nachname, falls nicht anders angegeben) |
| O. u. D. |
e. Orts- und Datumsangabe |
| E. |
eigenhändiger Zusatz (z.B. Empfehlungsformel, Gruß) |
| Br. (ohne "e.") |
Brief (von anderer Hand oder Maschine) |
| Widm. |
e. Widmung |
| S. |
Seite |
| 4° / 8° |
Quart- / Oktav-Format (DIN A4 / DIN A8) |
| folio |
größer als A4 (Urkundenformat) |
| Str. |
Strophe |
| Z. |
Zeile |
| Pfo. |
Porträtfoto (wenn nicht anders angegeben: echtes Foto, schwarz/weiß, Postkartengröße) |
| postal. |
postalisch gelaufen (mit Poststempel) |
| gedr. |
gedruckt |
| mont. |
montiert |
| beschn. |
beschnitten |
| gel. |
gelocht |
| FDC |
Fist Day Cover (Ersttagsbriefumschlag) |
| SK |
Sonderstempel-Karte |
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Klaus Meixner - Autographen Deutschland - Fachantiquariat für Originalhandschriften
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1688-1740, der "Soldatenkönig" - Brief mit U., Berlin 20.7.1737, 2 S. folio, kl. und dicht geschr., Gegenzeichnung von Kabinettsminister Heinrich von Podewils (1696-1769) u. weitere, mit Umschlag mit langer Adresse. An seine Cousine "...Gebohrener Printzeßin in Preußen, Marggräffin zu Brandenburg..." Elisabeth Sophie (1674-1748, war 1691-1700 Herzogin von Kurland) in Bayreuth. Die "Fürstlich-Kurländische Allodial-Verlassenschaft" betreffend: ...Liebe Muhme und Gevatterin...Vorläuffig sollte ich dafür halten, daß solches am füglichsten durch den Weg einer Arbitrage, oder aber durch einen unter des Königes in Pohlen Mayestät und Meiner vermittlung zu stifftenden gütlichen Vergleich, werde geschehen können, keinesweges aber anzurathen sey, daß Euer Lbd. Dero obenerwehnte Praetensiones der Erkändtnüß und Decision pollnischer Gerichte und Commissarien überlaßen...sollte... Ger. Altersspuren, Transkription liegt bei.
1744-97, König - Brief mit U., Potsdam 3.1.1777, ½ S. kl. 4°. Frz. Dankt der befreundeten Baronin von Blanckart in Geldern ausführl. für Neujahrsgrüße.
1744-97, König - Brief mit e. "Madame ma Soeur de Votre Majesté le bon Frère Fr. Guillaume", Berlin 30.9.1791, ¾ S. kl. 4°, ger. Gebr.spuren. An Königin Charlotte von Großbritannien (geb. von Mecklenburg-Strelitz, 1744-1818, Gattin von Georg III.): Zeigt die Heirat seiner Tochter Friederieke mit ihrem Sohn Friedrich August von York und Albany an: ...Je partage bien vivement la joye que Lui causera cette nouvelle egalement interessante pour Sa Maison et pour la mienne, persuadé de la part sincère quelle voudra bien prendre aussi à ma propre Satisfaction..
1770-1840, König - Br. mit U., Potsdam 3.6.1826, ca. ¼ S. 4°, kl. Schrift. An den württembergischen Oberstleutnant Christian von Mertens (1793-1882, publizierte u.a. sein Tagebuch vom Russlandfeldzug): Bewilligt ihm einen 5-wöchigen Urlaub in Dresden und dankt für "Aufsätze".
1770-1840, König - Kurzbrief mit ausgeschn. und sauber wieder eingesetzter U., Charlottenburg 15.2.1806, ¼ S. 4°. Dankt dem Sprachforscher Johann Christoph von Adelung (1732-1806), Erzieher von Prinz Wilhelm zu Solms-Braunfels auf der Eremitage bei Bayreuth für dessen 2. Ausgabe der "deutschen Sprachlehre".
1770-1840, König - Kurzbrief mit U., Berlin 20.11.1834, ca. ¾ S. 4°. "An die unverehelichte Catharina Lomm, detinirt im Zuchthaus zu Werden": ...Das von der verehelichten...eingebrachte Begnadigungs-Gesuch findet, nach dem...Bericht des Justiz-Ministers nicht statt...
1770-1840, König - Brief mit U., Potsdam 15.4.1811, 1 S. 4°, Aktenvermerk, geringe Randschäden. Gibt dem "Mir vorgetragenen Wunsch wegen Verleihung des zu Lublinitz vacanten Steuer-Einnahmen-Postamb" von Leutnant Beierlein statt.
1802-75, Kurfürst - Schreiben m. U., Wilhelmshöhe 9.9.1838, ¼ S. folio, Randschäden. An den Waffeninspekteur Oberst Schmidt: die Berichte sollen statt monatlich nur noch vierteljährlich gemacht werden.